Auf ungewöhnliche Art und Weise sind die Wiener in der Nacht zum Mittwoch aus dem Schlaf gerissen worden. Hacker hatten wohl die Internetverbindung zwischen der Kathedrale und einer Glockenfirma erfolgreich angegriffen und ließen die Glocken des Stephansdoms rund 20 Minuten läuten. Eine Nachricht zum Schmunzeln...die vor Augen führt, dass Security-Risiken überall lauern können – auch dort, wo man sie nicht unbedingt vermutet.

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Quelle: www.computer-automation.de